So denken MPU‑Psychologen wirklich – und wie ich ihren Fahrplan geknackt habe
2017 flatterte mein Führerscheinentzug ins Haus. Beratung – teuer, intransparent. Foren – voller Halbwissen. Nach einem ersten negativen Gutachten beschloss ich, das System zu verstehen – und am Ende einen Kurs zu bauen, den ich mir damals so sehr gewünscht hätte.
Was mir beim ersten Versuch das Genick brach
- Ich redete ehrlich, aber chaotisch. Der Psychologe konnte keinen roten Faden erkennen.
- Ich brachte keine Nachweise mit. Alles blieb Behauptung.
- Ich hatte keinen Plan B für Rückfallsituationen – also null Prognosesicherheit.
Mein Aha‑Moment
Die MPU ist eine Risikoprognose. Je messbarer ich meine Veränderung belege, desto grüner wird das Gutachten. Das hat nichts mit Auswendiglernen zu tun, sondern mit Beweisen.
Mein 5‑Schritte‑Fahrplan
- Tat glasklar beschreiben – ohne Ausreden, ohne Lücken.
- Ursachen sezier en – Trigger, Denkfehler, Umfeld.
- Nachweise sammeln – Abstinenz, Kurse, Therapieprotokolle.
- Sicherheitsnetz bauen – konkrete Tools für heikle Situationen.
- Story üben – 15‑Minuten‑Pitch mit rotem Faden.
Warum ich MPU‑Wissen gegründet habe
Nachdem ich beim zweiten Anlauf bestanden hatte, wollte ich mein Material teilen. Gemeinsam mit Verkehrspsycholog*innen habe ich jede Checkliste, jedes Arbeitsblatt und jede Probefrage digitalisiert und in einen Online‑Kurs gepackt, den du rund um die Uhr nutzen kannst.
„Wenn ich diesen Kurs früher gehabt hätte, wären mir Monate, tausende Euro und eine Menge Nerven erspart geblieben.“
Was dich im Kurs erwartet
- 15 kompakte Video‑Lektionen à ≈ 30 Minuten
- Schritt‑für‑Schritt‑Arbeitsblätter zum Ausfüllen
- Original‑Gutachterfragen & Probegespräch
- Mentaltraining gegen Lampenfieber
- Zertifikat + Geld‑zurück‑Garantie