MPU-Check (10 Fragen) – Schwer & robust
Wer die Regeln nicht kennt, fällt durch - So funktioniert die MPU
Der MPU-Check zeigt dir, wo deine Antworten noch nicht richtig nachvollziehbar sind.
Das hier ist kein Test und kein Urteil. Der Check hilft nur dabei zu erkennen, an welchen Stellen es im Gespräch kritisch werden kann.

Was Gutachter daraus lesen

Deine kritischsten Stellen

Deine stärksten Stellen

Warum 80% schwer ist

Was dir jetzt noch fehlt

Kein Spam. Jederzeit abmeldbar. Der Check ersetzt keine Vorbereitung – er zeigt, wo sie entscheidend wird.

Die 10 MPU-Fragen sicher meistern – und warum eine Online-Vorbereitung dein Joker ist

Du stehst vor der medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) und fragst dich, welche Fragen wirklich kommen – und wie du sie souverän beantwortest? Dieser Leitfaden zeigt dir die zehn Standardfragen und erklärt, weshalb eine strukturierte Online-Vorbereitung nicht nur Zeit und Geld spart, sondern auch psychologisch die besten Karten liefert.

Die 10 häufigsten MPU-Fragen (Kurz-Leitfaden)

  1. „Warum sind Sie heute hier?“ – Verantwortung übernehmen, keine Opferrolle.
  2. „Wie kam es zum Delikt?“ – Gedanken & Gefühle offenlegen, nicht bagatellisieren.
  3. „Welche persönlichen Motive standen dahinter?“ – Stress, Gewohnheit oder Gruppendruck benennen.
  4. „Welche Konsequenzen haben Sie gezogen?“ – Abstinenz, Therapie, neue Routinen.
  5. „Was hat sich seither geändert?“ – Messbare Verhaltensänderungen aufzeigen.
  6. „Wo sehen Sie noch Risiken?“ – Versuchungen erkennen und Strategien präsentieren.
  7. „Haben Sie Hilfe genutzt?“ – Kurs, Coaching oder Beratung nennen.
  8. „Wie verhindern Sie ein erneutes Delikt?“ – Belastbaren Plan B erläutern.
  9. „Was ist Ihr Ziel für die Zukunft?“ – Positives Leitbild formulieren.
  10. „Möchten Sie noch etwas ergänzen?“ – Veränderung selbstbewusst zusammenfassen.

Merke: Der Gutachter testet nicht dein Kurzzeitgedächtnis, sondern deine Selbsterkenntnis und Zukunftsstrategie.

Schnell-Check: Online-Kurs oder Vor-Ort-Seminar?

Kriterium Onlinekurs Präsenzseminar
Flexibilität 24/7 mobil Fixe Termine
Kosten ab 249 € 800–2.000 €
Stressniveau Lernen im sicheren Umfeld Gruppendruck möglich

Tipp: Wenn Beruf und Familie wenig Spielraum lassen, bietet der Online-Weg meist die entspanntere Vorbereitung.

Warum Online-Vorbereitung psychologisch punktet

  1. Niedriger Stresspegel: Antworten werden in vertrauter Umgebung eingeübt – das Gehirn speichert sie ohne Prüfungsangst.
  2. Spaced Repetition: Kurze, selbstgewählte Lernblöcke verankern Wissen nachhaltiger als Marathon-Seminare.
  3. Selbstwirksamkeit: Eigenes Tempo stärkt das Gefühl von Kontrolle – ein nachweislicher Erfolgsfaktor laut Verkehrspsychologen.

Praxisbeispiel: Positives Gutachten dank Online-Training

„Ich konnte die Video-Sessions nach Feierabend durchgehen und jede Frage in der Simulation üben. Beim realen Gespräch fühlte ich mich überraschend locker – Bestanden beim ersten Versuch!
– Daniel S., 34 J.

FAQ – die häufigsten Fragen kompakt

Reicht ein Online-Kurs wirklich aus?

Ja, sofern er Reflexionsaufgaben, MPU-Simulationen und individuelles Feedback enthält – genau das bietet der unten verlinkte Kurs.

Was passiert, wenn ich trotz Kurs nicht bestehe?

Beim verlinkten Kurs erhältst du laut Garantie den Kurspreis zurück.

Akzeptiert der Gutachter ein Online-Zertifikat?

Er bewertet deine Einsicht und Veränderung. Das Zertifikat dient als Nachweis deiner strukturierten Vorbereitung.

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Hinweis: Falls gesetzlich ein Abstinenznachweis gefordert wird, ersetzt der Kurs diesen nicht, sondern hilft dir, ihn korrekt vorzulegen.

Fazit

Die zehn Standardfragen der MPU lassen sich trainieren. Wer früh – und psychologisch fundiert – online übt, senkt Stress, spart Geld und erhöht die Erfolgsquote deutlich.