MPU bestehen trotz Angst? Ex-Betroffener enthüllt, was Psychologen wirklich wollen – und was dich durchfallen lässt

„Ich war ehrlich. Und bin trotzdem durchgefallen. Ich dachte, das reicht. Tut es aber nicht.“

Verstecktes Tabu: Warum die MPU so viele kalt erwischt

Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) trifft viele unvorbereitet. Sei es wegen Alkohol, Drogen, Medikamenten oder Punkten – plötzlich geht es um mehr als den Führerschein. Es geht um Kontrolle, um Unsicherheit, um die Frage: Schaffe ich das?

Die Durchfallquote ist hoch. Besonders der psychologische Teil gilt als intransparent. Was will der Gutachter wirklich wissen? Und woran entscheidet er, ob man “geeignet” ist oder nicht?

Ehrlich, aber durchgefallen: Die 3 wahren Stolpersteine

Viele glauben, sie müssten nur ehrlich sein – doch das allein reicht nicht. Drei Hauptgründe führen zum Scheitern:

  • Unwissen darüber, wie MPU-Psychologen denken und arbeiten
  • Fehlende Struktur in der Darstellung der eigenen Entwicklung
  • Unzureichende oder keine Vorbereitung auf das Gespräch

Der Gutachter prüft nicht, ob du „nett“ bist, sondern ob du dein Verhalten verstanden, verändert und dauerhaft stabilisiert hast – und das nachvollziehbar darstellen kannst.

Worauf es wirklich ankommt: Die Denkweise der Gutachter

Die MPU ist kein Persönlichkeitstest. Aber sie ist ein Test auf Glaubwürdigkeit und Veränderungsbereitschaft.

Psychologen achten insbesondere darauf:

  • Ob die Ursachen des Fehlverhaltens nachvollziehbar analysiert wurden
  • Ob konkrete Veränderungen stattgefunden haben
  • Ob neue Strategien glaubhaft und sicher vermittelt werden können

Wer versucht, „richtige“ Antworten zu geben, ohne echtes Verständnis zu zeigen, wird schnell entlarvt. Das merken Gutachter sofort – sie sind darauf geschult.

Kostenfalle MPU? Wenn Angst zum Geschäftsmodell wird

Rund um die MPU hat sich ein lukrativer Markt gebildet: Vorbereitungskurse, Einzelcoachings, Abstinenznachweise. Viele Angebote sind teuer – doch oft fehlt die psychologische Tiefe und echte Struktur. Das Ergebnis: Viele geben viel Geld aus und fallen trotzdem durch.

Zahlen, die aufwecken: So hoch ist das Durchfallrisiko

Eine Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) zeigt:

  • Nur 37,1 % der unvorbereiteten Teilnehmer bestehen die MPU beim ersten Versuch
  • Bei vorbereiteten Teilnehmern steigt die Erfolgsquote auf über 81 %

Die Zahlen sprechen für sich: Vorbereitung ist der entscheidende Faktor.

Endlich Klarheit: Der Onlinekurs mit System

Der Onlinekurs von mister-mpu.de wurde gemeinsam mit ehemaligen MPU-Gutachtern, Verkehrspsychologen und spezialisierten Anwälten entwickelt – und von Menschen aufgebaut, die die MPU selbst durchlebt haben.

Dieses Projekt verbindet echte Erfahrung mit fundiertem Fachwissen und schafft so ein praxisnahes System, das wirklich funktioniert.

Das enthält der Kurs:

  • Videolektionen zu allen Deliktarten: Alkohol, Drogen, Punkte, Medikamente
  • Fallbeispiele und typische Fragen aus realen Begutachtungen
  • Strukturhilfen und Arbeitsblätter zur Selbstreflexion
  • Mentale Vorbereitung auf das Gespräch mit dem Gutachter
  • Zertifikat zur Vorlage – stärkt das Vertrauen in deine Vorbereitung

Was andere sagen

Dennis, 32 (MPU wegen Drogen): „Ich dachte, ich kann mich da irgendwie durchreden. Der Kurs hat mir gezeigt, wie falsch ich lag – und wie ich es richtig mache.“

Larissa, 41 (MPU wegen Alkohol): „Beim ersten Versuch hatte ich ein schlechtes Bauchgefühl – und bin durchgefallen. Beim zweiten Mal war ich vorbereitet. Ich habe bestanden.“

Mehmet, 28 (MPU wegen Punkten): „Das Arbeitsbuch war mein roter Faden. Ich wusste plötzlich, worauf es ankommt. Das hat alles verändert.“

Fazit: Wer das System versteht, besteht

Die MPU ist kein Glücksspiel. Sie folgt einem klaren psychologischen System. Dieser Kurs hilft dir dabei, es zu verstehen und souverän umzusetzen.

Jetzt starten und vorbereitet in die MPU gehen: www.mister-mpu.de

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